Smartphone oder Spiegelreflex – hat der Fotoapparat ausgedient?
Nutzt du zum Fotografieren ein Smartphone oder die Spiegelreflex? Die Kameras in den Smartphones sind in den letzten Jahren deutlich leistungsfähiger geworden. Der Markt für Fotoapparate mit professionellem Anspruch schrumpft mit jeden Jahr. Wird das Smartphone die klassische Kamera in absehbarer Zeit ersetzen? Welche Gründe gibt es, eine Spiegelreflexkamera oder ein spiegelloses System mit Wechselobjektiv zu nutzen? Und solltest du heute noch in eine neue Fotoausrüstung investieren? Ein Blick auf die moderne Fotografie.

Das Wichtigste in Kürze:
- Der Markt für Fotoapparate ist in den letzten Jahren kleiner geworden
- Die meisten Fotos werden mit einem modernen Smartphone aufgenommen
- Professionelle Kameras haben noch immer verschiedene Vorteile
- Dem Smartphone gehört die fotografische Zukunft – mit wenigen Ausnahmen
- Die Investition in ein Kamerasystem ist für Schnappschüsse nicht mehr lohnenswert
Das Smartphone hat die Fotografie verändert
In den letzten Jahren sind die Abteilungen für Fotografie in den großen Elektronikketten deutlich geschrumpft. Allenfalls in einer kleinen Vitrine gibt es noch hochwertige Kameras mit Wechselobjektiven zu kaufen. Der Markt für Kompaktkameras fest verbauten Objektiven ist eingebrochen: Smartphones liefern eine so gute Bildqualität, dass sich der Kauf einer Kompaktkamera nicht mehr lohnt.
Bis zum Ende der 1990er-Jahre fotografierten die Menschen überwiegend analog. Dann begann der Siegeszug der digitalen Fotografie: Erst kamen Kompaktkameras auf den Markt, ab Mitte der Nuller Jahre wurden digitale Spiegelreflexkameras für die breite Masse erschwinglich. Die aufwendige Entwicklung der Fotos aus einem Film war nicht mehr notwendig: Die Bilder konnten sofort auf einem Bildschirm betrachtet werden.
Die nächste Veränderung kam mit dem Smartphone: Die Bilder der ersten Modelle, die sich ebenfalls in den Nuller Jahren auf dem Markt etablierten, konnten mit der Qualität der digitalen Fotoapparate nicht mithalten. Wenn du dir heute ein modernes Smartphone von Apple, Samsung, Google oder Xiaomi kaufst, nimmst du Bilder in Spitzenqualität auf. Du kannst die Fotos direkt auf dem Smartphone bearbeiten, veröffentlichen oder weitersenden. Ein Ausdruck ist ebenfalls möglich.
Der Markt für Kameras ist kleiner geworden
Für viele Menschen ist die Fotografie mit dem Smartphone mittlerweile Standard: Fotoapparate werden nur noch von Profis und ambitionierten Hobbyfotografen genutzt. Kompaktkameras sind aus dem Sortiment nahezu verschwunden. Die Weiterentwicklung der Spiegelreflex stagniert. Nur noch spiegellose Systemkameras werden regelmäßig neu aufgelegt.
Für Schnappschüsse nutzt du in aller Regel dein Smartphone. Diese Gewohnheit hat sich etabliert, seit Smartphones eine hervorragende Bildqualität liefern. Die Hersteller von hochwertigen Fotoapparaten haben auf die Veränderungen am Markt reagiert und die Weiterentwickung vieler Modelle eingestellt. Geblieben sind Kameras mit Wechselobjektivsystem. Dazu zählen Spiegelreflexkameras und spiegellose Systeme.
Die Bildqualität
Die Bildqualität ist bei vielen Motiven auf den ersten Blick identisch. Oft wirken die Bilder des Smartphones sogar schärfer und farbenfroher. Hier kommt es auf Ihren Anspruch an: Professionelle Fotos müssen nicht bis in den kleinsten Winkel scharf sein. Du kannst beispielsweise ein Motiv freistellen, indem du mit einer gezielten Hintergrundunschärfe arbeitest. Bei Low Light Fotos gehört eine leichte Unschärfe sogar dazu.
Bei der Nutzung eines Kamerasystems kannst du die Bilder später verändern: Ausschnittsvergrößerungen sind bei Aufnahmen mit großem Sensor detailreicher. Das Bildrauschen ist dank der größeren Sensoren nicht so stark ausgeprägt
Möchtest du eine Kamerausrüstung kaufen, hast du die Wahl zwischen der Spiegelreflexkamera und einem spiegellosen System. Doch wo liegt der Unterschied?
Spiegelreflex oder spiegelloses System?
Die Spiegelreflexkamera galt über Jahrzehnte als die Königsklasse in der Fotografie. Sie ermöglichte die Verwendung von Wechselobjekten. So konnte das Objektiv perfekt auf die jeweilige Aufnahmesituation angepasst werden. Spiegelreflexkameras gab es schon in der analogen Fotografie. Die Besonderheit dieses Kamerasystems ist der optische Sucher, der den Bildausschnitt klar abbildet.
Der Spiegel sorgt bei der Motivsuche dafür, dass das Bild im Sucher nicht auf dem Kopf steht. Er ist in einem Kasten verborgen. Nur im Moment des Auslösens klappt er hoch. So kann Licht durch das Objektiv auf den Sensor fallen. Der Spiegelkasten ist recht groß, das wirkt sich auf die Abmessungen und das Gewicht der Kameras aus.
Hersteller wie Canon oder Nikon haben als kompakte Alternative spiegellose Systeme entwickelt. Diese bieten die gleichen Ausstattungsmerkmale wie die klassische Spiegelreflexkamera: Es gibt Wechselobjekte, die Parameter lassen sich manuell einstellen und der Sucher zeigt den Bildausschnitt präzise an. Er arbeitet auf elektronischer Basis. Der Vorteil der spiegellosen Systeme liegt in dem kleineren Gehäuse. Auch die Objektive sind kleiner und leichter. So lässt sich die Ausrüstung besser transportieren.
Beide Systeme teilen sich den Markt
Spiegellose Systeme haben große Sensoren und liefern eine hervorragende Bildqualität. Ob sie die Spiegelreflexkamera ablösen werden, ist derzeit noch nicht abzusehen. Viele Fotografen arbeiten gern mit dem optischen Sucher. Andere scheuen die hohen Kosten für den Systemwechsel: Die Objekte einer Spiegelreflexkamera haben ein anderes Bajonett. Sie können nur mit einem Adapter weiterverwendet werden. Derzeit teilen sich Spiegelreflexkameras und spiegellose Systeme den Markt. Es ist aber zu beobachten, dass neue Kameras auf spiegelloser Basis arbeiten. Weiterentwicklungen bei den Spiegelreflexkameras werden deutlich seltener vorgestellt, als dies noch vor einigen Jahren der Fall war.
Professionelle Kameras – die Alleinstellungsmerkmale
Bei der Aufnahme von Fotos gibt es Alleinstellungsmerkmale, die nur eine professionelle Kamera bietet. Kompaktkameras und Bridgekameras sind vom Markt verschwunden, weil ihre Funktionen vom Smartphone ersetzt wurden. Kameras mit Wechselobjektivsystem sind dem Smartphone in einigen Bereichen überlegen. Aus diesem Grund haben sie am Markt Bestand.
Zu den Alleinstellungsmerkmalen gehören ein großer Sensor mit einer hohen Auflösung und die Möglichkeit, Parameter wie Blende oder Verschlusszeit für jedes Foto individuell einzustellen. Auch eine manuelle Steuerung ist möglich. Mit Kamera-Apps lassen sich diese Einstellungen am Smartphone simulieren. Doch die professionelle Kamera liefert noch immer die besseren Ergebnisse.
Bildsensor und Auflösung
In der analogen Fotografie konntest du bis zu 36 Bilder auf einem klassischen Film aufnehmen. Auf dem Filmstreifen hatte ein Lichtbild die Größe von 36 x 24 mm. Das Vollformat galt als Standard. Es gab andere Filme, etwa im Mittel- und Großformat. Diese wurden aber nur von professionellen Fotografen genutzt.
Das Vollformat wurde für die Sensoren einiger digitaler Spiegelreflexkameras übernommen. Die Sensoren haben Platz für Millionen Bildpunkte und liefern eine hohe Auflösung.
Auch Smartphones haben eine Auflösung, die mit einer zweistelligen Millionenhöhe angegeben wird. Doch der Sensor ist bauartbedingt sehr viel kleiner. Die Pixel haben nicht so viel Platz. In der Folge können sich die Farben der eng aneinander liegenden Pixel vermischen. Dies tritt vor allem bei ungünstigen Lichtverhältnissen auf. In der Folge kommt es zum Bildrauschen. Dies erkennst du, wenn du in das Bild hineinzoomst.
Bildrauschen: Das Problem kleiner Sensoren
In einem Smartphone sorgt die Software für eine Regulierung des Bildrauschens. So liefern die winzigen Sensoren dennoch eine sehr gute Bildqualität. Den Unterschied bemerkst du, wenn du die Bilder in sehr großen Formaten drucken oder Ausschnittsvergrößerungen anfertigen möchtest. Bei diesen Aufgaben sind die großen Sensoren der professionellen Kameras klar überlegen: Die Bilder werden ohne Einfluss der Software in hoher Qualität auf der Speicherkarte abgelegt. Die Fertigung von Ausschnittsvergrößerungen oder der Ausdruck in Postergröße gelingt ohne Qualitätsverlust.
Da die Pixel auf dem Sensor deutlich mehr Platz haben, gelingt es dir, mit einer Spiegelreflex auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen Bilder in sehr guter Qualität ohne das unerwünschte Rauschen aufnehmen. Somit gilt: Wenn du deine Bilder nachträglich bearbeitest oder in großen Formaten ausdrucken möchtest, liefert die Spiegelreflexkamera bessere Ergebnisse.
Der APSC-Sensor
Der APSC-Sensor hat sich als Standard für Spiegereflexkameras und spiegellose Systeme im mittleren Preisbereich etabliert. Er hat eine Größe von 22,2 x 14,8 mm und ist somit etwas kleiner als das Vollformat. Dies führt zu einer Veränderung der Brennweiten:
Du kannst ein Objektiv, das für das Vollformat konstruiert wurde, an einer APSC-Kamera nutzen. Die Brennweite verlängert sich dabei um das 1,6-fache. Fotografierst du beispielsweise mit einer Festbrennweite mit 50 mm für das Vollformat, entspricht dies an einer APSC-Kamera einer Brennweite von 80 mm. Das Normalobjektiv wird durch den kleineren Sensor zur Weitwinkelbrennweite.
APSC-Sensoren sind in der Produktion günstiger als Vollformat-Sensoren. Sie liefern ebenfalls eine sehr gute Bildqualität und eine hohe Auflösung.
Manuelle Einstellung der Parameter für die individuelle Bildgestaltung
Professionelle Kameras geben dir die Möglichkeit, verschiedene Parameter manuell zu definieren. So gelingt dir eine individuelle Bildgestaltung nach deinen Vorstellungen. Wenn du dich in der Fotografie gut auskennst, hast du die Möglichkeit, die Kamera vollständig manuell zu steuern.
Diese Parameter lassen sich bei professionellen Kameras steuern:
- Blende
- Verschlusszeit
- ISO-Wert
- Weißabgleich
- Belichtung
- Aufnahmegeschwindigkeit
- Autofokus
- Bildstile
Der Autofokus ist in einer professionellen Kamera ein komplexes System: Du kannst das gesamte Bild oder nur einen bestimmten Punkt scharfstellen. Auf diese Weise gelingt dir das Spiel mit der Unschärfe: Du stellst Objekte frei, indem du den Hintergrund bewusst verschwimmen lässt. Mit lichtstarken Objekten oder Weitwinkellinsen lässt sich dieser Effekt besonders gut erzielen.
Das Wechselobjektivsystem
Die Besonderheit der Spiegelreflexkameras und der spiegellosen Systeme liegt in der Möglichkeit, das Objektiv zu wechseln. Moderne Smartphones fotografieren mit drei oder vier Linsen. Damit decken sie einen großen Motivbereich ab. Die Leistung eines Wechselobjektivsystems kann ein Smartphone aber nicht erbringen. Je nach System hast du die Wahl aus mehr als 30 Objektiven. Darunter sind auch Spezialobjektive, die für spezifische Aufnahmesituationen geeignet sind. So kannst du dein System exakt auf deine individuellen Bedürfnisse anpassen.
Hier ist eine Auswahl an Objektiven, mit denen du dein Equipment ausstatten kannst: (Die Brennweiten orientieren sich am Vollformat)
- Festbrennweite Normalobjektiv (50 mm)
- Normal-Zoomobjektiv (24 – 70 mm)
- Weitwinkelzoom (70 – 200 mm)
- Reisezoom (18 – 200 mm oder 16 – 300 mm, nur für APSC-Sensoren verfügbar)
- Fisheye (für 360-Grad-Fotos)
- Tilt-and-Shift-Objektiv (für Architekturfotos)
- Makroobjektiv (für Insekten und Münzen)
Zum Vergleich: Ein iPhone 16 Pro Max von Apple ist mit drei Linsen ausgestattet. Der optische Zoombereich umfasst 13 bis 120 mm, gerechnet auf das Vollformat. Eine Erweiterung des Brennweitenbereichs ist durch einen digitalen Zoom möglich. Dies geht zu Lasten der Bildqualität: Nutzt du den digitalen Zoom, fotografierst du einen vergrößerten Bildausschnitt. Dies geht zu Lasten der Bildqualität. Es ist empfehlenswert, den digitalen Zoom standardmäßig zu deaktivieren.
Fotografieren mit Blitz
Kreative Blitzfotografie ist mit dem Smartphone nicht möglich. Mit einem Spiegelreflexsystem setzt du den Blitz auf Wunsch für die kreative Bildgestaltung ein. Viele Kameras erlauben es dir, mehrere Blitze anzusteuern. Dies ist für die Aufnahme von Portraits oder einzelnen Objekten sehr hilfreich.
Kann das Smartphone die Spiegelreflex ersetzen?
Können moderne Smartphones eine professionelle Kamera ersetzen? Um diese Frage zu beantworten, musst du deine Bedürfnisse in Bezug auf die Aufnahme von Fotos kennen. Fertigst du überwiegend Schnappschüsse oder möchtest du Bilder mit professionellem Anspruch aufnehmen? Reichen dir die Fotofunktionen an deinem Smartphone aus oder wünschst du dir manuelle Einstellungsmöglichkeiten?
Das Smartphone für Alltagsfotos und Schnappschüsse
Du möchtest deine Eindrücke und Erlebnisse auf vielen Fotos festhalten? Dabei wählst du einen Bildausschnitt und drückst auf den Auslöser?
Du wünschst dir für deinen Fotoapparat einen Zoom, mit dem du weiter entfernte Objekte aufnehmen kannst? Landschaftsbilder möchtest du mit einem Weitwinkelobjektiv fotografieren? Du nutzt bei einer Kamera den Automatikmodus und möchtest keine Parameter manuell einstellen?
Für Alltagfotos, Schnappschüsse und Ferienbilder ist das Smartphone perfekt. Du hast es immer dabei und kannst die Bilder sofort weiterverwenden. Die Bildqualität der modernen Smartphones ist sehr gut. Dies gilt für die Betrachtung auf großen hochauflösenden Bildschirmen, aber auch für den Ausdruck in klassischem Format bis A4.
Bedingt geeignet sind Smartphones für eine individuelle Bildgestaltung. Das klassische Fotografieren mit der exakten Definition des Zooms oder die Arbeit mit der Hintergrundschärfe ist mit dem Smartphone schwierig.
Bei ungünstigen Lichtverhältnissen arbeiten Smartphones mit einer integrierten Bildbearbeitungssoftware. Die Ergebnisse sind auf dem Bildschirm hervorragend. Schwächen zeigen sich, wenn du die Bilder oder einzelne Ausschnitte vergrößerst.
Die Spiegelreflex für professionelle Fotografie
Eine Spiegelreflexkamera ist für dich interessant, wenn du gern manuell fotografierst und verschiedene Parameter direkt ansteuern möchtest. Du haben die Auswahl aus verschiedenen Objektiven: So kannst du dein Equipment um spezielle Brennweiten oder Lichtstärken erweitern.
Spiegelreflexkameras und spiegellose Systeme bieten Vorteile bei der Fotografie unter schwachen Lichtverhältnissen. Im direkten Vergleich mit den Ergebnissen des Smartphones haben Kamerafotos eine bessere Qualität. Dies siehst du vor allem dann, wenn du die Bilder in einem großen Format ausdruckst oder einzelne Ausschnitte vergrößerst.
Professionelle Kameras lassen sich einfacher bedienen als ein Smartphone. Sie sind auf die Anatomie der Hand abgestimmt: Das Gehäuse bietet in schwierigen Aufnahmesituationen mehr Halt.
Bei direkter Sonneneinstrahlung kannst du den Bildausschnitt mit dem Sucher exakt definieren. Moderne Kamerasysteme sind zusätzlich mit einem Bildschirm ausgestattet. Dieser ist bei hellem Licht nur eingeschränkt nutzbar. Somit bietet der Sucher einen großen Vorteil.
Kein Ersatz für die Spiegelreflex
Das Smartphone ist derzeit kein Ersatz für die Spiegelreflex, weil es nicht alle Funktionen der professionellen Kameras bietet. Du musst die Entscheidung treffen, wie Sie du deine Fotos gestalten möchtest. Nimmst du nur Schnappschüsse, Alltagsbilder und Urlaubsfotos auf, ist die Investition in ein Kamerasystem nicht empfehlenswert. Möchtest du hingegen manuell fotografieren und die Bilder später aufwendig bearbeiten oder in großem Format ausdrucken, lohnt sich die Investition in ein Kamerasystem auch heute noch.
Fünf Vorteile der Smartphone-Kamera
- Klein, leicht und immer dabei
- Hervorragende Bildqualität
- Großer optischer Zoombereich
- Möglichkeiten der sofortigen Weiterverwendung der Bilder
- Keine zusätzliche Investition in ein anderes Gerät notwendig
Fünf Vorteile der Spiegelreflexkamera
- Große Sensoren für professionelle Bildqualität
- Mehr als 30 Objektive stehen zur Auswahl
- Optischer Sucher für die Definition des Bildausschnitts
- Fotografische Parameter lassen sich manuell einstellen
- Möglichkeit des Batteriewechsels bei größeren Fotoshootings
Fünf Gründe, ein Kamerasystem zu kaufen
- Die Fotofunktionen des Smartphones reichen dir nicht aus
- Du möchtest mit verschiedenen Objektiven fotografieren
- Du wünschst dir viel Spielraum bei der Bildgestaltung
- Du möchtest Objekte gezielt mit kreativer Blitzsteuerung in Szene setzen
- Du realisierst gern Ausschnittsvergrößerungen oder großformatige Ausdrucke
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass moderne Smartphones eine sehr gute Bildqualität liefern. Das Fotografieren gestaltet sich einfach. Du hast verschiedene Möglichkeiten der Bildgestaltung und kannst die Fotos einfach teilen.
Wenn du tiefer in die Fotografie einsteigen und kreative Bilder aufnehmen möchtest, lohnt sich die Investition in ein professionelles Kamerasystem auch heute noch. Dein Equipment kannst du jederzeit um weitere Elemente erweitern, um noch mehr Motivideen umzusetzen.
Das Smartphone ist die richtige Wahl für Schnappschüsse und Alltagsbilder. Mit dem Kamerasystem arbeitest du auf professioneller Ebene und verleihst deinen Bildern eine besondere Kreativität. Um optimale Aufnahmen zu erzielen, solltest du bereit sein, dich in die Geheimnisse der Fotografie einzuarbeiten.

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