Über mich

Über mich

  • Jette G. Schroeder B.A.
  • Studium: Germanistik, Geschichte
  • Ausbildung in der Krankenpflege

  • Freiberufliche Autorin seit 2008
  • Fotografin (Architektur, Landschaft, Natur)
  • Angehende Schriftstellerin
  • Bloggerin seit 2023
  • Schwerpunkte: Texterstellung, Lektorat, Autorenbetreuung, Fotografie
  • Arbeitsorte: Berlin, Potsdam
  • Alias: Caro Schroeder, Jettegsk
  • mail to jette (at) textoscript (dot) com


Bücher, Blogs und Sprachen

Ich schreibe seit meiner Schulzeit und bekam die Leidenschaft für Worte vermutlich in die Wiege gelegt. Deutsch war mein Paradefach, dafür lagen mir Physik und Kunst überhaupt nicht. Ich liebe Sprachen, mit einigen habe ich mich intensiv beschäftigt, aber es wurde nur eine englisch-französisch-italienisch-spanisch-niederländische Überlebensstrategie für unsere Urlaubsreisen daraus. Meinem lebenslangen Babbel-Zugang sei es gedankt. Mein Russisch ist tief verkramt. Die Lust, es noch einmal hervorzuholen, fehlt. Latein und Altgriechisch hatte ich im Studium. Das war eine hohe Kunst, die ich faszinierend fand.

Genauso vielseitig bin ich beim Verfassen von Texten: Google mag kunterbunte Themenblogs ja überhaupt nicht. Also habe ich meine Leidenschaft aufgeteilt. Auf diesen Seiten kannst du im Textoscript-Magazin stöbern. Themen rund um Kultur und Reisen liest du auf meinem Havelblog. Und auf dem Bücherblog geht es um mein Romanprojekt „Anna und Mike.“ Ich bin Einzelkämpferin und verfasse alle Texte selbst. Künstliche Intelligenz nutze ich nur für die Bilderstellung.

Schule und Studium? – Ja, klar!

Nach der Mittleren Reife habe ich eine medizinische Ausbildung absolviert. Doch ich wollte etwas ganz anderes: Schreiben als Beruf – das war mein Ziel. Es folgten das Abitur im Zweiten Bildungsweg und ein Studium der Germanistischen Sprach- und Literaturwissenschaft und der Geschichte mit dem Abschluss Bachelor of Arts.

Derzeit plane ich als eine der ältesten Studentinnen der Uni Potsdam meine Masterarbeit zum Thema „Mädchenliteratur in der Kaiserzeit“. Der Schwerpunkt liegt auf der Romanreihe „Nesthäkchen“ der jüdischen Autorin Else Uri, die ich als junges Mädchen so gern gelesen habe.

Da ich in der DDR aufgewachsen bin, musste meine Omi zwei gekürzte Sammelbände des „Nesthäckchens“ aus West-Berlin einschmuggeln. Bei uns wurde das Werk nicht verlegt.

Nach der Wende kaufte ich mir die zehn Bände in einer Originalausgabe der Vorkriegszeit und verschlang sie. Heute haben die Bände einen besonderen Platz in meiner Bibliothek. Die gibt es wirklich: Ein Regal reicht für meine Büchersammlung einfach nicht aus.

Sollte ich das Masterprojekt noch abschließen können, ist Schluss mit dem wissenschaftlichen Schreiben. Eine Doktorarbeit ist nicht mehr geplant.


Privater Steckbrief

  • Wohnort: Im schönen Brandenburg
  • Verheiratet
  • Erwachsene Kinder, Großmama

  • Zoo
  • Kino
  • Havel
  • Reisen
  • Fahrrad
  • Fotografie
  • Preußische Geschichte

Das Textoscript-Magazin – und der Weg dorthin

Textoscript gibt es seit 2008. Ursprünglich war die Plattform mein beruflicher Auftritt als freie Texterin und Lektorin. Ich schrieb für Auftraggeber, die Individualität suchten. Das war meine Nische. Ich habe Blogartikel, News, Ratgeber und Magazintexte verfasst und gemeinsam mit einer anderen Autorin ein Fachbuch für Fotografie veröffentlicht.

Als sich der Markt ab 2022 veränderte, stand ich vor einer Entscheidung: Mit der KI konkurrieren, den Quereinstieg als Lehrer wagen – oder neu denken. Ich habe mich für Letzteres entschieden.

Heute ist Textoscript kein Angebot mehr, sondern eine Einladung: Zum Lesen, zum Nachdenken, zum Innehalten. Meine Erfahrungen aus über 15 Jahren Textarbeit fließen in jeden Artikel, der auf meiner Seite erscheint. Wenn du Texte suchst, die in Tiefe gehen, statt Schlagzeilen zu produzieren: Dann bist du hier richtig.

Und wenn du selbst schreibst: Ich begleite auch weiterhin Schreibprojekte – als Lektorin, Mentorin, Sparringspartnerin. Mehr dazu findest du hier.

Habe ich mal drüber nachgedacht, den Namen zu ändern? Nein! Denn ich schreibe nach wie vor Texte – damals wie heute.

Auf Textoscript liest du Beiträge aus neun Rubriken: Von damals über Gesundheit und Familie bis zum Aufwachsen in der DDR, das bis heute Spuren hinterlassen hat. Ich spreche über Sprache und sage meine Meinung. Über die Kommentarfunktion und auf den sozialen Netzwerken lade ich dich zu Diskussionen ein.

Willkommen bei Textoscript.

Das Magazin ist unabhängig. Es wird nicht redaktionell betreut und zeigt Haltung. Ich schreibe über Themen, die bleiben – aus Gesellschaft, Geschichte, Gesundheit und Alltag. Hier liest du Texte mit Tiefe, statt mit Tempo.

Textoscript richtet sich an Leser, die mehr wollen, als Überschriften. Es ist noch jung und wächst kontinuierlich. Schau gern ab und zu rein – jede Woche kommt ein neuer Artikel dazu.

Es ist schön, dass du da bist!


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